Pressearchiv 2016

Licht vor die Kirche gezaubert

WN, 30.11.2016

Laudenbach. Schon zum vierten Mal hat der katholische Kindergarten „Abenteuerland“ zusammen mit den örtlichen Pfadfindern den „Adventszauber“ auf dem Vorplatz der katholischen Kirche entfesselt. „Es ist schon eine kleine Tradition geworden“, sagte die Leiterin des Kindergartens, Sabine Diehlmann. Auch wenn es in diesem Jahr etwas kleiner und laut Diehlmann, „lockerer“ vonstatten ging.

Glühwein, Stollen, Waffeln

Vor der katholischen Kirche wurde ein wärmendes Feuer entzündet. Drum herum nahmen zahlreiche Besucher auf den bereitgestellten Bänken Platz. Die Pfadfinder versorgten die Anwesenden mit Glühwein, Bratwurst selbst gebackenem Stollen und Waffeln. Zusammen mit weiteren Ständen verwandelte sich der Vorplatz der Kirche zu einem kleinen Weihnachtsmarkt. So wurde auch regionaler Honig verkauft. Aber auch Weihnachtsschmuck wie Engel, Sterne und zahlreiche weitere weihnachtliche Utensilien erfreuten die Gemüter. Die Pfadfinder verkauften wieder ihre selbst gemachten Adventskränze. Sogar die Zweige wurden hierfür eigenständig im Wald eingesammelt. „Die Zusammenarbeit mit dem Kindergarten funktioniert super gut“, sagte der Vorsitzende der Pfadfinder, Johannes Bingen, und fügte hinzu: „Wir ergänzen uns stark und wollen auf die Zusammenarbeit nicht mehr verzichten“. Der Kindergarten kümmere sich um das Programm und die Pfadfinder um sie Verpflegung. Auch für eine Zusammenarbeit mit weiteren Vereinen zeigte sich Bingen offen.

Diakon Pierre Gerodez war ebenfalls vor Ort und stimmte in seiner Rede die Besucher auf die Adventszeit ein. „Die Adventszeit ist eine Zeit des Wartens des Wünschens und des Hoffens“, so Gerodez. Vor allem sei es auch eine Zeit des Beisammenseins, des Teilens und der Barmherzigkeit. Gerodez segnete anschließend die Adventskränze mit Weihwasser. „Damit bringen wir den Segen in unser Haus“, fuhr der Diakon fort.

Für vier Wochen seien die Kränze nun Quellen des Lichtes. Auch auf eine passende musikalische Begleitung der Veranstaltung musste keiner verzichten. Das musikalische Ensemble rund um Erzieherin Jutta Basler sorgte für eine wohllautende klangliche Untermalung des Abends. Mit dem Adventslied „Tragt in die Welt nun ein Licht“ wurde Groß und Klein zum Mitsingen ermuntert. Die Anwesenden erfreuten sich am gemütlichen Beisammensein vor dem wärmenden Feuer. Glühwein schlürfen, Bratwurst essen, miteinander reden, singen und lachen – darum ging es schließlich beim Adventszauber. „Wir wollen uns hier gemeinsam auf die Adventszeit einstimmen“, betonte Diehlmann. toe

Abenteuer im Forsthaus

WN, 22.10.2016

In einem Forsthaus in Darmstadt verbrachten die Laudenbacher Pfadfinder ein Wochenende. Dabei wurde viel gebastelt. Bild: Natascha Hohrein

Laudenbach. Pfadfinder in Laudenbach zu sein, bietet Kindern und Jugendlichen viele kleine und große Abenteuer: Mit Freunden Spaß haben, in der Natur unterwegs sein, Neues entdecken und ausprobieren, gemeinsam in der Gruppe das eigene Umfeld gestalten. Diese Erfahrung machten die Wölflinge und Jungpfadfinder dieser Tage vergangenes Wochenende im Forsthaus Fasanerie in Darmstadt.

26 junge Pfadfinder und interessierte Kinder werkelten dort. Während die Wölflinge Schwungtrommeln und Regenmacher bastelten, bauten die Jungpfadfinder selbst designte Vogelhäuser beziehungsweise Cajons. Selbstverständlich durfte das Spielen und die Entdeckung der Umgebung nicht zu kurz kommen. Am Samstagabend begaben die Teilnehmer sich auf ein Nachtgeländespiel. Dieses endete am nahe gelegenen See. Dort warteten bereits der Stammesvorstand Johannes Bingen und Leiter Felix Diehlmann. Am Ufer des Sees hatten sie das DPSG-Banner gehisst und viele Kerzen sorgten für eine besondere Atmosphäre. Denn einige der Jungspfadfinder hatten das Alter erreicht, um in die nächste Stufe, die Pfadfinder, zu wechseln. Dieses Ereignis ist immer etwas ganz Besonderes.

Nachdem die Kinder jede Menge Holz aus dem Wald gesammelt hatten, wurde auch ein Lagerfeuer entfacht. Am Sonntagnachmittag traten die Laudenbacher ihre Heimreise an.

Am Ende galt der Dank den Leitern, Ronja Ball, Natascha Hohrein, Johannes Bingen, Fabian Berger, Andreas Faden und Jens Wind.

Cherusker feiern bei Stockbrot und Musik

WN, 14.06.2016

Laudenbach. Mit einem Jubiläumswochenende voller Höhepunkte feierte der Pfadfinderstamm Cherusker Laudenbach sein 60-jähriges Bestehen. Die beiden Organisatoren Christian Hoffmann und Natascha Hohrein hatten sich ordentlich ins Zeug gelegt und abwechslungsreiches Programm für das gesamte Festwochenende gestaltet.

Am Freitag fand das inoffizielle Jubiläumsfest auf der Wiese am Bolzplatz neben der Bergstraßenhalle statt. Rund 90 Gäste, hauptsächlich aus dem aktiven Stamm und dem Freundeskreis, genossen einen gemeinsamen Lagerfeuerabend mit Spanferkel, Stockbrot und gemeinsamem Musizieren. In dieser gemütlichen Atmosphäre nahmen die Mitglieder des Pfadfinderstamms Ehrungen vor.

Ehrung für Fabian Berger

Fabian Berger wurde für seine langjährige Arbeit mit dem „Georgspin“ ausgezeichnet, eine Würdigung, die man nur durch lange und kontinuierliche Arbeit erhält. Des Weiteren wurden Ronja Ball, Lukas Büntig, Arne Lohmeier und Felix Dielmann nach abgeschlossener Ausbildung in die Leiterrunde aufgenommen. Rund 20 der Gäste verbrachten nicht nur den Abend, sondern auch die Nacht auf dem Festgelände – natürlich in selbst aufgebauten Zelten, wie es sich für gute Pfadfinder gehört. Nach einem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen traf immer mehr hoher Besuch aus dem gesamten Bezirk Mannheim und Bergstraße ein. Während die Erwachsenen sich unterhielten und über die vergangenen 60 Jahre austauschten, spielten die Kinder und Jugendlichen eine abgewandelte Version von Monopoly rund um den Festplatz.

Beim „Pfadopoly“ galt es, Zelte zu kaufen und verschiedene Aufgaben, wie Schubkarrenlauf und das Bauen einer Menschenpyramide, zu bewältigen. Ein riesiger Spaß für alle Beteiligten. Nach einem gemeinsamen Mittagessen stand der offizielle Teil an. Die „Regenbogenband“, die sonst den Kinder- und Jugendgottesdienst unterstützt, spielte einige Stücke und in einer Talkrunde blickte man gemeinsam auf die vergangenen Jahrzehnte Pfadfinderarbeit in der Gemeinde Laudenbach zurück. „Wir wollen zeigen, dass die Pfadfinder nicht nur im Dreck spielen, Abzeichen sammeln und Kekse an der Haustüre verkaufen, sondern eine Bildungsorganisation sind, die versucht mit Abenteuern und auf spaßiger Ebene Wissen zu vermitteln“, betonte Moderator Christian Hoffmann.

Bürgermeister Herrmann Lenz erklärte, wie wichtig alle Vereine für eine Gemeinde seien und dass er immer bereit sei, die Pfadfinder zu unterstützen. Die Bezirksvorsitzende Birgit Berger gab einen kleinen Überblick zur Diözese Mannheim- Bergstraße, in der sich acht Stämme mit rund 650 Mitgliedern befinden – ein relativ kleiner Bezirk, in der trotzdem sehr viel passiert. „Ich freue mich, dass es die Pfadfinder gibt, weil sie Menschen, die nicht der Kirchengemeinde angehören, und den kirchlichen Kern miteinander verbinden. Das ist eine wichtige Aufgabe“, erläuterte Pfarrer Winfried Wehrle, der seit acht Jahren mit den Laudenbacher Pfadfindern in engem Kontakt steht.

Das Gründungsmitglied Lothar Schmitt erzählte aus den alten Zeiten, wo die Pfadfinder zur Neugründung ihre Sippenwimpel noch selbst herstellen mussten und gab einen Überblick zur Chronik des Stamms. Durch die Talkrunde wurde auch allen Gästen von außerhalb klar: Die Pfadfinder teilen vor allem schöne gemeinsame Erlebnisse und das alles ohne Wettbewerb und Erfolgsdruck, der den Kindern und Jugendlichen in den anderen Vereinen häufig zu schaffen macht.

Den Höhepunkt des Wochenendes bildete der Festgottesdienst unter freiem Himmel, der von Pfarrer Winfried Wehrle und Bezirksjugendpfarrer Daniel Kunz abgehalten wurde. Das Wetter meinte es gut mit den Pfadfindern, und so blieb es, trotz angekündigtem Regen, die meiste Zeit trocken. Der Abend wurde dann noch mal richtig gerockt. Und zwar zu den Klängen der Band „So what?“, die Stücke aus den 60er- Jahren, Soul, aber auch eine Menge aktuelle Hits spielte. Nach einer weiteren Übernachtung und einem gemeinsamen Frühstück hieß es Abschied nehmen. Das Wetter hatte die ganze Zeit durchgehalten, doch abbauen mussten die Pfadfinder ihr Lager leider im Regen. Trotzdem waren die Kinder sichtlich wehmütig das lieb gewonnene Pfadfinderlager wieder verlassen zu müssen, aber sie können sich sicher sein: Das nächste Pfadfinderlager kommt bestimmt. soe

Die „Cherusker“ werden 60

WN, 08.06.2016

Die Laudenbacher Pfadfinder stehen oder liegen eng zusammen, wie auf diesem Bild vom jüngsten Pfingstlager in Grein im Odenwald.

Laudenbach. 60 Jahre Pfadfinder in Laudenbach – das wird am Freitag und Samstag gefeiert „Das eigentliche Glück aber findet Ihr darin, dass Ihr andere glücklich macht. Versucht, die Welt, jede Begegnung und jeden Ort ein bisschen besser zu verlassen als Ihr sie vorgefunden habt.“ Dieses Zitat stammt von Baden Powell, dem Gründer der Pfadfinderbewegung, und stellt einen großen Teil des Selbstverständnisses dar. In der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg sind Jungen und Mädchen, Männer und Frauen gemeinsam auf ihrem Lebensweg unterwegs. Sie wagen Abenteuer und lernen, für sich und für andere in der Gruppe, aber auch für die Umwelt und die Gesellschaft Verantwortung zu übernehmen. Sie entwickeln eine lebendige Beziehung zum Glauben.

Der seit 1956 bestehende Pfadfinderstamm „Cherusker“ in Laudenbach hat zurzeit etwa 35 aktive Mitglieder in drei Gruppen: eine Wölflingsgruppe mit Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis neun Jahren, eine Jungpfadfindergruppe mit Zehn- bis Zwölfjährigen und eine Rovergruppe mit 16- bis 21-Jährigen. Eine Pfadfindergruppe im Alter von 13 bis 16 Jahren besteht zurzeit nicht. Die meisten Mitglieder sind schon seit der Wölflingsgruppe dabei und wachsen langsam in das Pfadfinderleben hinein. So lernen die Kinder von Anfang an, sich in der Welt der „Pfadis“ zurechtzufinden. Ab dem 16. Lebensjahr übernehmen dann die meisten Verantwortung in einer eigenen Leiterposition und geben so ihre Erfahrungen an die Neulinge weiter.

Vor 60 Jahren wurde der Pfadfinderstamm „Cherusker“ in Laudenbach gegründet. Das soll gefeiert werden, weshalb die Pfadfinder am 10. und 11. Juni auf dem Laudenbacher Sportplatz ihr Lager aufschlagen. Gefeiert wird am Freitagabend mit den aktiven Mitgliedern, deren Eltern und dem Freundeskreis.

Am Samstag kommen weitere Pfadfinder aus dem Bezirk Mannheim-Bergstraße zum gemeinsamen Geländespiel. Am Nachmittag wird zusammen mit den Laudenbacher Bürgern bei Kaffee und Kuchen, einem bunten Programm mit kleiner Talkrunde, einem ökumenischen Gottesdienst unter dem Motto „Pfadfinder – Das sind wir!“ und Abendessen gefeiert. Den Abschluss bildet ein Konzert am Samstagabend mit dem Duo „so what?“, das Soul, 60er-Jahre-Musik sowie neuere und bekannte Stücke spielt. ch

Laudenbacher „Pfadis“ feiern ihren 60. Geburtstag

WN, 07.04.2016

Ein Erinnerungsfoto an das Sommerlager in Lobenfeld im Jahr 1968. Die Laudenbacher Pfadfinder feiern dieses Jahr ihren 60. Geburtstag.

Laudenbach. Die Laudenbacher Pfadfindergruppe kommt mit dem bevorstehenden 60. Geburtstag ins „Seniorenalter“. Der Stamm Cherusker feiert am 10. und 11. Juni dieses Jubiläum.

Pfadfinder des Stamms „Cherusker“ engagieren sich vor allem im sozialen Bereich und bieten vielfältige Freizeitmöglichkeiten. „Allzeit bereit!“ - so lautet das Motto, das sich die Pfadfinder traditionell auf die Fahnen geschrieben haben - auch der Laudenbacher Stamm „Cherusker“. Allerdings sehen die jungen Leute diese Aufgabe heute etwas umfassender. Sie verstehen darunter vor allem das faire Miteinander und das Engagement in sozialen Projekten.

Der seit 1956 bestehende Pfadfinderstamm „Cherusker“ in Laudenbach hat zurzeit etwa 40 aktive Mitglieder in drei Gruppen: Eine Wölflingsgruppe mit Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis neun Jahren, eine Jungpfadfindergruppe mit zehn bis zwölf Jährigen und eine Rovergruppe mit 16- bis 21-Jährigen. Eine Pfadfindergruppe mit 13 bis 16-Jährigen besteht zurzeit nicht. Die meisten Mitglieder sind schon seit der Wölflingsgruppe dabei und wachsen so langsam in das Pfadfinderleben hinein.

So lernen die Kinder von Anfang an, sich in der Welt der „Pfadis“ zurechtzufinden. Ab dem 16. Lebensjahr übernehmen dann die meisten Verantwortung in einer eigenen Leiterposition und geben so ihre Erfahrungen an die Neulinge weiter. Vor 60 Jahren wurde der Pfadfinderstamm Cherusker in Laudenbach gegründet. Das wollen die Pfadfinder natürlich feiern. Deshalb werden sie am 10. und 11. Juni auf dem Laudenbacher Sportplatz ihr Lager aufschlagen. Gefeiert wird am Freitagabend mit den aktiven Mitgliedern, deren Eltern und dem Freundeskreis. Am Samstag kommen dann weitere Pfadfinder aus dem Bezirk Mannheim-Bergstraße zum gemeinsamen Geländespiel. Am Nachmittag wird zusammen mit der ganzen Gemeinde Laudenbach bei Kaffee und Kuchen, einem bunten Programm, einem ökumenischen Gottesdienst und Abendessen gefeiert. Den Abschluss bildet ein Konzert am Samstagabend.

Um das Jubiläumswochenende aufzubauen, wäre es sehr hilfreich für die Pfadfinder, wenn sich ihnen freiwillige Helfer anschließen oder diese mit einer Spende unterstützt würden. Der Pfadfinderstamm Cherusker Laudenbach ist ein gemeinnütziger Verein, der sich durch Spenden finanziert.

http://pfadfinder-laudenbach.de, E-Mail: 60Jahre@pfadfinder-laudenbach.de

Wölflinge als Detektive, Agenten und Spione

WN, 24.02.2016

Detektive, Agenten, Spione lautet der Schwerpunkt der Wölflinge bei den Laudenbacher Pfadfindern. Aktuell waren sie zu Gast in einer Speyerer Ausstellung.

Laudenbach. Detektive, Agenten und Spione - so lautet zur Zeit das große Projektthema bei den Laudenbacher Wölflingen. Seit Wochen befassen sich die Jüngsten der Pfadfinder mit dem Thema. Nun besuchten sie mit ihren Gruppenleitern Natascha und Lukas die dazu passende Ausstellung im historischen Museum in Speyer. Zuerst durften die Kinder wie echte Polizisten Fingerabdrücke nehmen, und zwar jeder seine eigenen. Anschließend durften sie sich mithilfe einer Lupe ihre Fingerabdrücke näher betrachten, wobei sie feststellten, dass jeder Finger anders aussieht.

Anschließend ging es mit Frau Grün durch die Ausstellung. Nachdem die Unterschiede zwischen Detektiven, Agenten und Spionen erklärt waren, wurde ein Tatort genauer unter die Lupe genommen. Warum wird er abgesperrt? Was bedeuten die ganzen Zahlenschilder und die weiße Linie? Auch richtiges Handwerkszeug der Detektive und Agenten konnte von den Kindern ausprobiert werden: Jedes Kind erstellte sein eigenes Phantombild und entschlüsselte geheime Schriften. Eine besondere Herausforderung war die Durchquerung des Lasertunnels und die Verfolgungsfahrt mit den Tretautos.

Nach der interessanten Besichtigung machten sich die Wölflinge auf den Rückweg nach Laudenbach mit Bus und Bahn. Müde und glücklich konnten die Eltern ihre Kinder am Laudenbacher Bahnhof wieder in Empfang nehmen. In den nächsten Wochen werden die Kinder sich noch weiter mit dem Thema befassen. Mit Spielen schulen die Wölflinge ihre Sinne und Beobachtungsgabe, die Detektive, Spione und Agenten benötigen, und basteln nützliches Zubehör.

Wer die Grundschule besucht und neugierig auf die Arbeit der Pfadfinder ist, kann mittwochs in der Wölflingsgruppenstunde von 16.15 bis 17.45 Uhr in den Pfadfinderräumen des katholischen Bartholomäussaals vorbeischauen.