Pressearchiv 2013

Viel Licht und viel Staunen im "Abenteuerland"

LAUDENBACH. Was macht schon das bisschen Regen. Es hatte fast schon etwas Mystisches, als die Kinder vom katholischen Kindergarten "Abenteuerland" sich am frühen Samstagabend vor ihrer Kirche zum Klang der Gitarren wiegten und mit ihren Kerzen in der Hand dem kühlen Nass trotzten. "Zünde eine Wunderkerze an", sangen sie unter der Leitung von Gertrud Knapp und umkreisten das große Licht in ihrer Mitte. Es war der stimmungsvolle Auftakt zum "Adventlichen Zauber", der von diesem Moment an den ganzen Kindergarten beherrschte und mit seiner symbolischen Aussagekraft dem Adventsmarkt der Pfadfinder einen ganz besonderen Reiz verlieh.

Für Kindergarten-Leiterin Sabine Diehlmann und Pfadi-Chef Johannes Bingen war es keine Frage, die beiden auch inhaltlich verwandten Feste nach der Premiere im vergangenen Jahr auch diesmal wieder zu vereinen. Der erneute Erfolg gibt ihnen recht, denn zeitweise herrschte während der gut zwei Stunden auf dem Kirchenvorplatz und im Kindergarten erheblicher Gegenverkehr, zumal höhere Instanzen ein Einsehen zeigten und den Regen abstellten.

Zwar waren die nassen Bänke am zünftigen Lagerfeuer vor dem "Abenteuerland" gleich neben dem riesigen Schneemann verwaist, dafür aber sorgte im Innern jeder Winkel, jede Treppe, jedes noch so winzige Eck mit Hunderten von Kerzen und Lämpchen, mit Lampions und warm leuchtenden Sternen für so intensives Erleben, dass sich nicht nur die Kinder verzaubern ließen. "Viel Staunen" hatten Sabine Diehlmann und Pfadfinder Jens Hell gewünscht und nicht zu viel versprochen. Unzählige Kinder, Mamas, Papas und Großeltern wanderten in trotz des dichten Gedränges bemerkenswert friedfertiger Stimmung durch Wichtelwälder, vorbei an Pechmarie und Goldmarie, verweilten in der Zwergenstadt und bewunderten "Überall auf den Tannenspitzen" den glitzernden Schnee im Schein millionenfacher Sterne. Ein Duft von heißem Apfeltee und Wachskerzen lag über allem und machte auf dem Weg treppauf gleich neben der "Kleinen Hexe, die Weihnachten feiert", umweht von "Gewürzen aus aller Welt" an der "Weihnachtsplätzchenzutatenprobierstation", so richtig Lust auf die "Weihnachtsbäckerei" im Lebkuchenhaus.

"Man mag gar nicht darüber nachdenken, wie viel Arbeit das war", dachte eine Uroma laut nach und konnte sich kaum vom Anblick des geheimnisvollen Winterwaldes losreißen, in den die Kita-Mitarbeiterinnen und die Eltern der Kinder das Bistro verwandelt hatten. Denn dort war der Weihnachtsmann gerade dabei, eben jene Köstlichkeiten auf seinen Rentierschlitten zu laden, die in den Buden der Pfadfinder vor der Kirche für unbändigen Appetit sorgten. Schuld daran waren die berühmten Stollen von Manuela Bingen ("diesmal haben wir sechzehn"), ebenso wie die Waffeln der Jung-Pfadis, die Bratwürste, die heißen Maronen und natürlich der Glühwein, hochwillkommen an diesem nasskalten Novemberabend.

Als hochbegehrter Renner bewährten sich auch heuer die 140 fertig gebundenen Adventskränze. Wer nicht vorbestellt hatte, konnte sich schadlos halten an den reizvollen Bastelarbeiten vom Weihnachtsstern über den rustikalen Holzengel bis zur Strickmütze aus Beate Liebers Bastelgruppe und - ausdrücklich zweckgebunden zum Ersatz des im Unwetter zerstörten Gruppenzeltes - an dekorativen Adventskerzen. Seinen meditativen Höhepunkt fand der gemeinschaftliche Adventszauber im geheimnisvoll leuchtenden Hof des Kindergartens unter dem großen Nussbaum, als die Kinder ihre Wunderkerzen anzündeten und das "Licht in der Dunkelheit" leuchtete. he

Artikel vom: 02.12.2013 WN

Adventsmarkt und Lichtermarkt

Laudenbach. Die Laudenbacher Pfadfinder laden zu ihrem traditionellen Adventsmarkt vor dem ersten Advent, am heutigen Samstag, 30. November, vor der katholischen Kirche in Laudenbach ein. Zur Einstimmung auf die Adventszeit werden selbst gebundene Adventskränze um 16.30 Uhr vor der Bartholomäus-Kirche gesegnet. Der Adventsmarkt beginnt um 17 Uhr, gemeinsam mit dem Lichterfest der benachbarten katholischen Kindertagesstätte "Abenteuerland". Hierbei wird der komplette Kindergarten mit Lichtern geschmückt.

Wenige Meter davon entfernt, bieten die Pfadfinder Advents- und Türkränze in großer Auswahl sowie viele weitere weihnachtliche Basteleien. Die Pfadfinderstufen haben unter anderem auch Schnee- und Weihnachtsmänner gebastelt. Mit Bratwurst, Glühwein, Kinderpunsch und Waffeln ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die seit Jahren beliebten hausgemachten Stollen von Frau Bingen und Helfer fehlen nicht. Der Gewinn des Adventsmarktes kommt der Jugendarbeit der Pfadfinder zugute. Beim letzten Sommerlager in Sigmaringen haben Sturmschäden in Höhe von 7500 Euro ein großes Loch in die Vereinskasse gerissen. Das Fest in der Kindertagesstätte geht bis 19 Uhr und endet mit einem gemeinsamen Abschluss unter dem Nussbaum im Hof.

Artikel vom: 30.11.2013 WN

72 Stunden SozialaktionAnpacken und die Welt ein bisschen verbessern

Was kann man eigentlich alles in 72-Stunden machen? Einen Wochenendtrip nach Amsterdam. Sich einen drei-Tage-Bart wachsen lassen. Die Wohnung mal wieder so richtig putzen. Oder aber auch Altenheime verschönern, neue Sandkästen im Kindergarten anlegen, Spielplätze aufpimpen, etc.

Das machten tausende junge Leute vom 13. bis 16. Juni 2013 in ganz Deutschland und auch die Pfadfinder aus Laudenbach waren dabei als 12 Ehrenamtliche im Alter zwischen 14 Jahren und 19 Jahren die Arbeitshandschuhe anzogen und die 72-Stunden-Aktion begann. Alle waren voller Elan dabei, hatten Freude und Spaß am Bohren, Hämmern, Streichen, Basteln und Werkeln. Sogar Bagger rollten an Und all das, was geschaffen wurde, das sind große und kleine Dinge, die vielen eine Freude machen und den Alltag verschönern werden.

Die Pfadfinder in Laudenbach hatten die Aufgabe - Auf ins Abenteuerland - Das Außengelände des Laudenbacher Kindergartens Abenteuerland braucht Euch! Die Aufgabe: Instandsetzen des Bauwagens • Vorbereitung des Bodens einer Sitzecke • Erweiterung des Fallschutzes verschiedener Spielgeräte.

Am Samstag den 22.06.2013 haben die Pfadfinder offiziell im Rahmen des Gottesdienstes, anlässlich ihres Stammestages die Schlüssel übergeben. Und die Laudenbacher Bürger waren stolz auf Ihre fleißigen Pfadfinder. Dank der rührigen Pfadfinder gibt es nun im Bauwagen Licht für die Forscherwerkstatt. Der Bauwagen war das Herzstück der Aktion. Hier wurde der Innenraum komplett neu hergerichtet und von außen neu gestrichen. Bei zwei Spielgeräten wurde der Fallschutz erweitert. Und für die neu gestaltete Sitzecke übergaben die Pfadfinder während des Gottesdienstes noch eine Sitzbank.

Im Rahmen dieses Gottesdienstes gab es viel Lob für die Macher. Ein ganz besonderes Dankeschön galt auch den vielen Firmen und Privatleuten welche die Aktion unterstützt hatten. Ein herzliches Dankeschön an die Laudenbacher Pfadfinder kam auch von Sabine Diehlmann der Leiterin des kath. Kindergartens. Dankesworte gab es auch vom Koordinierungskreis aus dem Dekanat Heidelberg-Weinheim, Dekanatsjugendreferent Thomas Auer übergab die offizielle 72h Urkunde. Die Pfadfindervorstände Lisa-Marie Kristek und Johannes Bingen dankten Christian Hoffmann dass er die Aktionsgruppenleitung, die Planung und Durchführung so erfolgreich übernahm, obwohl er derzeit beruflich und auch kirchlich sehr eingespannt ist. Als Präsent wurde ein Buchgutschein überreicht. Beide Pfadfindervorstände durften noch weitere Geschenke verteilen. Fabian Berger und Christian Hoffmann durften sich noch über einen Gutschein freuen, da beide über 10 Jahre Mitglieder der Leiterrunde sind und regelmäßige Gruppenstunden veranstalten.

„Uns schickt der Himmel" ist die bundesweite Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Vom 13. bis 16. Juni machen tausende Jugendgruppen in 72-Stunden die Welt ein Stück besser. Hauptunterstützer sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Deutsche Bischofskonferenz, das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger". Der Medienpartner katholisch.de sendet 72 Stunden live. Weitere Infos unter www.72stunden.de und www.pfadfinder-laudenbach.de.

72-Stunden-Aktion: Pfadfinder schuften schwer für die gute Sache im Außengelände des katholischen Kindergartens „Abenteuerland"

An Hilfe mangelt es Pfadies nicht

Die Zeit drängt: Der Bauwagen im Außengelände des „Abenteuerland" soll zum Spielhaus werden. Bis Sonntag, 17.07 Uhr, müssen die Pfadfinder fertig werden. Bilder: Gutschalk

LAUDENBACH. Schotter und Sand, Verbundsteine, Schubkarren, Schippen und Absperrbänder haben das Außengelände des Kindergartens „Abenteuerland" vorübergehend in eine Baustelle verwandelt. Zwischen all dem geordneten Durcheinander herrscht emsiges Treiben der zwölf Pfadfinder, die sich seit Wochen auf diese deutschlandweite „72-Stunden-Aktion" des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BBKJ) gefreut haben, aber bis zum letzten Moment nicht wussten, womit genau sie denn nun „die Welt ein Stück besser" machen sollten. Das hat der Koordinierungsausschuss ihnen und den übrigen 21 Projektgruppen des Dekanats Heidelberg/Weinheim erst am Donnerstagabend in der Halle des Heidelberger Hauptbahnhofs verraten.

„Das Außengelände des Kindergartens Kunterbunt braucht euch" – dieser „Hilferuf" prangt auf der Projektmappe, die entsprechend konkreter Vorschläge von Kindergartenleiterin und Projektpatin Sabine Diehlmann die Pfadis ziemlich detailliert wissen lässt, was sie in 72 Stunden – von Donnerstag 17.07 Uhr, bis Sonntag 17.07 Uhr – alles zuwege bringen sollen.

Das Arbeitsprogramm kann sich sehen lassen: der völlig heruntergekommene alte Bauwagen, der als Spielhaus dienen soll, soll instand gesetzt werden, für eine Sitzgruppe müssen vorbereitende Arbeiten getroffen werden und schließlich soll ein „Fallschutz" unter dem Klettergerüst dafür sorgen, dass Stürze aus schwindelnder Höhe ohne schmerzhafte Folgen bleiben.

Bis tief in die Nacht haben die Pfadfinder und die Rover beraten und Christian Hoffmann mit „Input" versorgt, denn die Materialbeschaffung stand an erster Stelle. Worauf der Roverchef unverzüglich seine Daseinsberechtigung als Aktionsgruppenleiter unter Beweis stellte. Er trug Bürgermeister Hermann Lenz seine Bitte vor und rannte offene Türen ein: der Rathauschef mobilisierte die Leute vom Bauhof, die sich zwar nicht unbedingt über Mangel an Arbeit beklagen müssen, von diesem Sonderauftrag aber ehrlich begeistert waren.

Vom Festplatzbau übrig gebliebene Verbundsteine, Schotter und Sand wurden in mehreren Fuhren zum Kindergarten gebracht und von den Pfadfindern als Unterbau für die neue Sitzgruppe in Empfang genommen. Häckselmaterial und Spielkiesel, ebenfalls von den Bauhofleuten angeschleppt, dienen künftig als weicher Fallschutz unter dem Klettergerüst. Doch auch von den örtlichen Handwerkern kamen spontane Materiallieferungen: Holz und Farbe für neue Innenwände des Bauwagens, den die Pfadfinder gestern Nachmittag schon komplett entkernt hatten, wurden ebenso gesponsert wie eine nagelneue LED-Beleuchtung für den bisher dunklen Wagen. Als äußerst praktisch hat sich auch die Nähe zu einer örtlichen Schlosserei erwiesen und zur Beruhigung knurrender Mägen und durstiger Kehlen fühlen sich die örtlichen Einzelhändler zuständig. An Material und Hilfsbereitschaft fehlt es also nicht, und die Pfadfinder sind hoch motiviert, freut sich Christian Hoffmann. Doch das Arbeitspensum ist gewaltig und „seine Leute" müssen getreu dem Aktionsmotto „Uns schickt der Himmel" bis Sonntagabend gewaltig die Ärmel hochkrempeln. Die ungewohnte Arbeit macht Hunger, physisch und psychisch. Zur Stärkung kommt deshalb heute Abend das „Pizzamobil" des Koordinierungsausschusses und zu Lob und Anerkennung haben sich BDKJ-Landesreferent Kai Mungenast und Landtagsabgeordneter Georg Wacker ebenso angesagt wie Bürgermeister Lenz. he (WN 15.06.2013)

Schleppen für die gute Sache. Heute Nacht haben die Pfadies sicher gut geschlafen.

Jetzt müssen sie nur noch einmal schlafen

Laudenbach. Am morgigen Donnerstag, 17.07 Uhr erfahren die Laudenbacher Pfadfinder in Heidelberg bei der Eröffnungsfeier, welches Projekt sie innerhalb der 72-Stunden-Aktion zu realisieren haben. Die Pfadfinder nehmen an der bundesweiten Aktion des BDKJ teil, die dieses Jahr unter dem Motto "Uns schickt der Himmel" stattfindet.

Dabei geht es darum, ein soziales Projekt innerhalb von 72 Stunden zu realisieren. Einerseits kann man sich selber ein Projekt ausdenken und umsetzen oder andererseits eine Aufgabe vom örtlichen Koordinierungskreis zuteilen lassen (Get-it Variante). Die Pfadfinderstufe aus Laudenbach hat sich für die Get-it Variante entschieden, da sie hier die Spannung täglich steigt. "Wir freuen uns riesig darauf, dass es bald losgeht", sagt Aktionsgruppenleiter Christian Hoffmann.

"Uns schickt der Himmel" ist die bundesweite Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Vom 13. bis 16. Juni machen Tausende Jugendgruppen in 72 Stunden die Welt ein Stück besser.

Weitere Informationen unter www.72stunden.de und www.pfadfinder-laudenbach.de.

Artikel vom: 12.06.2013 WN

Sie wollen die Welt ein wenig besser machen

Laudenbach. Der Countdown zur großen, bundesweiten 72-Stunden-Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) läuft und die Pfadfinder Laudenbach sind mit dabei. Bei "Uns schickt der Himmel" werden vom 13. bis 16. Juni, verschiedene Jugendgruppen die Welt ein Stück besser machen. Auch die Pfadfinder Laudenbach!
Damit das gelingt, benötigen die Kinder und Jugendlichen aus Laudenbach dringend Geld- und/oder Sachspenden. "Wir benötigen die Hilfe der Menschen und Firmen in der Region", betont Aktionsgruppenleiter Christian Hoffmann.
Am 13. Juni folgt die Aufgabe
Weiter: "Wer Gutes tun will, braucht natürlich jede Menge Arbeitsmaterial und fachmännische Unterstützung." Spendenbescheinigungen können an die Pfadfinder-Unterstützer ausgestellt werden. Die rührigen, engagierten Kinder und Jugendlichen der Pfadfinder Laudenbach haben in den vergangenen Tagen und Wochen in der Vorbereitung zur 72-Stunden-Aktion erste Spenden gesammelt und Kontakte zu örtlichen Handwerksbetrieben hergestellt.
Noch wissen sie aber nicht, welche Aufgabe sie bewältigen müssen. Erst am Donnerstag, 13. Juni, werden sie erfahren, welche Aufgabe sie in den dann 72 folgenden Stunden meistern müssen. "Wir freuen uns riesig darauf, dass es bald los geht. Wir können es kaum erwarten, zu zeigen, was die Kinder und Jugendlichen drauf haben und was wir aus unserem Glauben heraus mit ehrenamtlichem Engagement erreichen können", teilt der Aktionsgruppenleiter Christian Hoffmann mit.
Derzeit haben die Pfadfinder Laudenbach aber nur eine geringe Zusage für Spenden beziehungsweise Material- Unterstützung bekommen. Deshalb bitten sie händeringend um Hilfe: Aktionsgruppenleiter Christian Hoffmann: "Jede noch so kleine Sach- und/oder Geldspende hilft uns weiter", heißt es in der Presseerklärung.
Wer die Pfadfinder Laudenbach bei ihrer Initiative unterstützen will, kann sich mit dem Aktionsgruppenleiter Christian Hoffmann (Telefon: 0151/12514006, E-Mail: 72stunden@pfadfinder-laudenbach.de) in Verbindung setzen.
Materialspenden können am Starttag der Aktion, am 13. Juni, im Bartholomäuszentrum, Untere Straße 26, 69514 Laudenbach abgegeben werden.
Bundesweite Aktion
Spendenbescheinigungen können an die Unterstützer ausgestellt werden. "Uns schickt der Himmel" ist die bundesweite Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Vom 13. bis 16. Juni machen Tausende Jugendgruppen in 72-Stunden die Welt ein Stück besser.
Hauptunterstützer dieser Aktion sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Deutsche Bischofskonferenz, das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR und das Kindermissionswerk "Die Sternsinger".
Der Medienpartner katholisch.de sendet 72 Stunden live über diese Aktion.
Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.72stunden.de.

Artikel vom: 03.06.2013 WN

Noch wissen sie nicht, was sie tun

Pfadfinder: Bitte um Geld- und Materialspenden für Teilnahme an 72-Stunden-Aktion / Aufgabe wird am 13. Juni vorgestellt

Laudenbach. Der Countdown zur bundesweiten 72-Stunden-Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) läuft, und die Pfadfinder Laudenbach sind mit dabei. Bei „Uns schickt der Himmel" wollen vom 13. bis 16. Juni Jugendgruppen die Welt ein Stück besser machen. Damit das gelingt, benötigen die Kinder und Jugendlichen aus Laudenbach dringend Geld- und Sachspenden. „Wir benötigen die Hilfe der Menschen und Firmen in der Region", sagt Aktionsgruppenleiter Christian Hoffmann und hofft auf Arbeitsmaterial und fachmännische Unterstützung. Spendenbescheinigungen können an die Pfadfinder-Unterstützer ausgestellt werden.

Noch wissen sie aber nicht, welche Aufgabe sie bewältigen müssen. Erst am Donnerstag, 13. Juni, werden sie erfahren, welche Aufgabe sie in den dann 72 folgenden Stunden meistern müssen. „Wir können es kaum erwarten, zu zeigen, was die Kinder und Jugendlichen drauf haben und was wir aus unserem Glauben heraus mit ehrenamtlichem Engagement erreichen können", sagt Hoffmann.

Die rührigen Kinder und Jugendlichen der Pfadfinder Laudenbach haben in den vergangenen Tagen und Wochen zur Vorbereitung der 72-Stunden-Aktion erste Spenden gesammelt und Kontakte zu örtlichen Handwerksbetrieben hergestellt. Leider haben sie bislang wenige Spendenzusagen erhalten. Deshalb bitten sie händeringend um Hilfe: Aktionsgruppenleiter Christian Hoffmann: „Jede noch so kleine Sach- oder Geldspende hilft uns weiter." Wer die Pfadfinder Laudenbach unterstützen will, kann sich mit dem
Aktionsgruppenleiter Christian Hoffmann, Telefon 0151/12514006, E-Mail: 72stunden@pfadfinder-laudenbach.de, in Verbindung setzen. Materialspenden können am Starttag der Aktion, am 13. Juni, im Bartholomäuszentrum, Untere Straße 26, abgegeben werden. Hauptunterstützer der Aktion sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Deutsche Bischofskonferenz, das Bischöfliche Hilfswerk Misereor und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger".

Motto lautet: „Uns schickt der Himmel“

Pfadfinder: Laudenbacher Gruppe engagiert sich bei der 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend

Laudenbach. Die Pfadfinder Laudenbach sind mit dabei, wenn vom 13. bis 16. Juni Tausende Jugendliche in Deutschland die Ärmel hochkrempeln und sich im Rahmen der 72- Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) für das Gute engagieren. Zum ersten Mal engagieren sich die Pfadfinder bei „Uns schickt der Himmel – die 72-Stunden-Aktion des BDKJ".

Bei der Aktionsgruppe der Pfadfinder steigt die Spannung auf ihr Projekt und den Start der Aktion täglich. Denn erst am Donnerstag, 13. Juni, werden sie erfahren, welche Aufgabe sie in den dann 72 folgenden Stunden meistern müssen. „Wir freuen uns riesig darauf, dass es bald losgeht. Wir können es kaum erwarten, zu zeigen, was die Kinder und Jugendlichen drauf haben und was wir aus unserem Glauben heraus mit ehrenamtlichem Engagement erreichen können", sagt Aktionsgruppenleiter Christian Hoffmann.

Die Aktionsgruppe der Pfadfinder nimmt zum ersten Mal an der 72-Stunden-Aktion des BDKJ teil. „Wir sind uns sicher, dass wir unser Projekt erfüllen werden – ganz gleich, welche Herausforderung wir meistern müssen", bekräftigt Hoffmann. Wenn dann in 38 Tagen der Startschuss fällt, ist die Aktionsgruppe Teil der größten Jugend-Sozialaktion aller Zeiten.

„Uns schickt der Himmel" ist die bundesweite Sozialaktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Vom 13. bis 16. Juni machen Tausende Jugendgruppen in 72 Stunden die Welt ein Stück besser. Hauptunterstützer sind das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Deutsche Bischofskonferenz, das Bischöfliche Hilfswerk MISEREOR und das Kindermissionswerk „Die Sternsinger". Der Medienpartner katholisch.de sendet 72 Stunden live.

Weitere Infos auf der Homepage: www.72stunden.de.